Für die Erneuerung der Flutlicht-Anlage auf dem Waltershofener Sportgelände erhielt der SV Waltershofen auf Antrag Fördergelder von verschiedenen Stellen. Wie bei solchen Projekten üblich bezuschussen sowohl der Badische Sport-Bund als auch die Stadt Freiburg das Vorhaben mit 30 % (BSB) bzw. 25 % (Stadt Freiburg) der für die Realisierung veranschlagten Kosten. Da es sich bei diesem Projekt jedoch um eine, in Bezug auf den Klimaschutz, nachhaltige Investition in die Zukunft handelt, wird die neue Flutlichtanlage auch vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit gefördert. Der Verein erhält vom Bund deshalb Zuwendungen aus den Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative.
Mit der nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die eine Senkung zur Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langjähriger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Daten zum Förderprojekt:
Titel:
„KSI: Sanierung der Flutlichtanlage des SV Blau-Weiß Waltershofen“
Förderkennzeichen:
03K15917
Projektpartner:
BMU, Badischer Sport-Bund, Stadt Freiburg
Auführende Fachfirma:
Lumosa GmbH, Baden-Baden
