Durch zahlreiche Abwesenheiten von Spielern wurde der Kader und die Startelf im Gegensatz zum 3:3 in Freiamt ordentlich durcheinander gewirbelt
Man wollte im 4-4-2 System defensiv kompakt stehen und dem Gegner nur wenig Platz geben. Das lief soweit zunächst gut, doch irgendwann änderte sich das System „von alleine“ in ein 4-2-4, da die beiden Außenspieler oft zu hoch standen. Die Mannschaft von Gundelfingen/Wildtal, die nicht umsonst Tabellenführer ist, machte seine Sache gut, ließ den Ball laufen und somit auch das Waltershofener Team.
Ein Doppelschlag nach einer guten halben Stunde brachte die 2:0-Führung für die Gäste. Respekt aber vor dem SVW-Team, in dem keiner den Kopf hängen ließ. Auch als die Gäste den dritten und vierten Treffer nachlegten, haben die Waltershofener weiterhin versucht, Fußball zu spielen. Leider ohne Erfolg. Aber es war schön zu sehen, dass die Köpfe oben blieben und man bis zum Spielende versuchte, das Beste als Mannschaft zu erreichen.