Giuseppe Paletta wird ab Sommer hauptverantwortlicher Trainer beim SV Waltershofen
Zur kommenden Saison wird es auf den Trainerbänken des SV Waltershofen einige Veränderungen geben.
In die aktuell laufende Saison ging der SVW mit den beiden Trainern Markus Bilharz und Giuseppe „Seppe“ Paletta für das Bezirksliga-Team und Jürgen „Jogi“ Heisch als Coach für die Reservemannschaft.
Gegen Ende der Vorrunde ist Robert Burkart zum Trainerteam dazu gestoßen. Robert, bisher Spieler des SVW, musste aufgrund einer erneuten schweren Knieverletzung seine Fußballschuhe endgültig an den Nagel hängen. Er hängt aber – wie er selbst sagt – sehr am SVW und will sich weiter im Verein einbringen.
Nach den zuletzt erfolgreichen Jahren, mit den jüngsten Höhepunkten Bezirksliga-Rückkehr und dem Erreichen des Halbfinales im Bezirkspokal wird Markus Bilharz nach dann 7 Jahren sein Traineramt aufgeben. Der sportliche Erfolg des SVW ist ganz eng mit seinem Namen verbunden. Dazu zählt nicht nur die eigentliche Trainingsarbeit und das Coaching der Spiele, sondern insbesondere auch die Kaderzusammenstellung, denn „beim SVW kicken nur Kerle, die zu uns passen – keine Spinner“. Ziel des Vereins ist es, dass Markus und Jogi dem Verein erhalten bleiben und zur neuen Saison eine neue Aufgabe rund um den Spielbetrieb übernehmen.
Beide können sich diese Aufgabe als sportliche Leitung vorstellen, allerdings wollen sie, bei aller Verbundenheit zum SVW, auch nicht ausschließen, dass sie bei einem interessanten Angebot auch weiterhin als Trainer tätig sein wollen.
Für die Saison 2024/2025 stellt sich der SVW im Trainerteam neu auf. Cheftrainer wird Seppe Paletta, der nach wie vor auch als Spieler in der Bezirksliga auflaufen wird. Er wird unterstützt von Robert Burkart, verantwortlich für die zweite Mannschaft, sowie einem weiteren Co-Trainer (noch nicht besetzt).
Giuseppe Paletta zu seiner neuen Aufgabe: „Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe und bin dem Verein für das Vertrauen dankbar. Der momentane Fokus ist aber noch lange nicht auf die neue Runde gelegt, sondern auf die Rückrunde und das bevorstehende Bezirkspokal-Halbfinale.“